Das Wichtigste zur Auto Wartung
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Die häufigsten Wartungsarbeiten bei Autos und ihre Kosten
Bei einer sogenannten Inspektion überprüft die Werkstatt den allgemeinen Zustand Ihres Autos, wie ein Check-up beim Arzt.
Dazu gehören zum Beispiel:
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- Motoröl- und Ölfilterwechsel
- Prüfung der Lichtanlage
- Prüfung auf Undichtigkeiten von Motor, Bremsanlage und Getriebe
- Sichtprüfung der Karosserie
- Prüfung der Autoreifen und deren Profiltiefe
- Luftfilter-, Kraftstofffilter- und Mikrofilterwechsel
Bei einer großen Inspektion werden in der Regel zusätzlich Verschleißteile wie Zündkerzen, Zahnriemen oder Bremsflüssigkeit gewechselt. Grundsätzlich sind diese Inspektionen wichtig und sinnvoll: Sie gewährleisten Ihre Sicherheit, außerdem werden Defekte frühzeitig erkannt und teure Reparaturen hoffentlich vermieden.
Was kostet eine große oder kleine Inspektion?
Die Kosten variieren je nach Fahrzeugtyp, Alter und Motor. Eine grobe Einschätzung: Eine kleine Inspektion inklusive Ölwechsel beginnt meist ab etwa 150 bis 300 Euro. Damit ist aber noch nicht alles Wichtige abgedeckt.
Für eine große Inspektion müssen Sie je nach Marke und Modell zwischen 400 und 800 Euro einplanen. Und das nur, wenn nichts repariert werden muss! Premiumfahrzeuge liegen preislich entsprechend nochmal höher.
Durchschnittliche Kosten für Inspektionen und Auto Service im Detail
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- Öl- und Filterwechsel: ab ca. 80–150 Euro
- Bremsbeläge vorne: 150–300 Euro
- Bremsbeläge und -scheiben: 400–700 Euro
- Batterieaustausch: 100–250 Euro
- Klimaservice: 60–120 Euro
- Zahnriemenwechsel: 400–1000 Euro (je nach Modell sehr unterschiedlich)
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Profi Tipp:
Bei regelmäßiger Wartung sind die Kosten besser kalkulierbar und halten sich in der Regel in Grenzen. Probleme werden früher erkannt und führen deshalb nicht zu noch teureren Schäden.
Regelmäßige Wartung: Pflicht oder nur Nice-To-Have?
Wie oft muss ein Auto zur Inspektion?
Experten empfehlen als Faustregel: Führen Sie mindestens eine Wartung pro Jahr oder spätestens nach 30.000 gefahrenen Kilometern durch, je nachdem, was zuerst eintritt.
Gesetzlich vorgeschrieben ist das so nicht. Es gibt nur die Pflicht, dass ein Auto verkehrssicher sein muss. Das wird bei der Hauptuntersuchung (TÜV) kontrolliert. Ob und wann Sie Öl, Filter oder Bremsflüssigkeit wechseln, schreibt also kein Gesetz vor.
Allerdings gibt es zwei wichtige Punkte:
1. Herstellervorgaben:
Jeder Fahrzeughersteller gibt feste Wartungsintervalle vor. Diese Vorgaben sind bindend, wenn Sie Garantie- oder Gewährleistungsansprüche erhalten wollen. Wird das Serviceheft nicht nach Herstellervorgaben geführt, kann die Garantie im Schadensfall verweigert werden.
2. Kosten- und Sicherheitsaspekt:
Wer Inspektionen „ausspart“, riskiert höhere Folgeschäden (z. B. Motorschäden bei altem Öl oder Probleme beim Bremsen, was im schlimmsten Fall zum Unfall führt). Bei Wiederverkauf schauen Käufer und Händler ins Serviceheft. Ein lückenloser Nachweis regelmäßiger Wartung erhöht den Wert Ihres Autos.
Kurz gesagt:
Gesetzliche Pflicht? Nein.
Praktische Pflicht? Ja, wenn Sie Garantie, Werterhalt und Sicherheit wollen.
Regelmäßige und unregelmäßige Wartungsarbeiten im Überblick
Regelmäßig (also bei jährlicher Wartung oder nach bestimmter Kilometerzahl):
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- Öl- und Filterwechsel
- Lichtprüfung
- Kontrolle auf Undichtigkeiten
- Reifen- und Karosseriecheck
- Luft-, Kraftstoff- und Mikrofilterwechsel
Unregelmäßig (nur bei Abnutzung oder Problemen):
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- Batterieaustausch
- Zahnriemenwechsel
- Kupplungstausch
- Stoßdämpfer oder Auspuff
Achtung: Gerade bei den unregelmäßigen Arbeiten entstehen oft die größten Kosten, weil es sich um teurere Verschleißteile handelt. Hier lohnt es sich, beim Kauf Ihres neuen Autos nach bekannten Schwachstellen und Wartungsintervallen zu fragen.

Warum Wartungskosten beim Autokauf ein entscheidender Faktor sind
Beim Autokauf denken viele erstmal nur an den Kaufpreis, vielleicht noch an Versicherung, Tank und Steuern. Aber ein Kostenfaktor, den viele Autobesitzer unterschätzen, ist die Wartung: Häufig bis zu 800€, ohne, dass etwas repariert werden müsste.
Das Gemeine: Ein vermeintlich günstiges Auto kann schnell teuer werden, weil…
…Ersatzteile schwer zu bekommen sind
…bekannte Schwachstellen immer wieder
kaputtgehen
…Inspektionsintervalle besonders kurz sind
Deshalb lohnt es sich, vor dem Kauf einen Blick auf die Wartungskosten zu werfen. Stellen Sie sich unbedingt folgende Fragen:
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- Wie häufig sind Inspektionen bei welchen Herstellern vorgeschrieben?
Je nach Hersteller alle 15.000 bis 30.000 km oder einmal pro Jahr.
Wer die Intervalle einhält, behält Garantie und vermeidet Folgeschäden. - Gibt es bei bestimmtem Modellen bekannte Verschleißteile, die oft ausgetauscht werden müssen?
Zum Beispiel Bremsen, Kupplungen oder Zahnriemen. Vor dem Kauf lohnt sich ein Blick in Erfahrungsberichte oder die Beratung durch Händler wie Preckel. - Neuwagen oder Gebrauchtwagen – Was verursacht mehr Wartungskosten?
Neuwagen haben anfangs geringe Kosten und oft Garantie. Gebrauchte sind günstiger in der Anschaffung, können aber schneller Verschleiß zeigen. Auch hier lassen Sie sich am besten vom Profi beraten, was zu Ihren Anforderungen passt. - Welche Unterschiede gibt es bei Diesel, Benzin, Elektro oder Hybrid?
Diesel sind grundsätzlich teurer in der Wartung, Benziner günstiger im Service. Elektroautos haben weniger Verschleißteile, aber teure Batterien. Hybride liegen dazwischen.
- Wie häufig sind Inspektionen bei welchen Herstellern vorgeschrieben?
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Was tun, wenn Ihr Auto hohe Inspektionskosten verursacht?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, Inspektionskosten zu senken. Zum Beispiel durch eine schonende Fahrweise, sodass Motor, Bremsen und Getriebe insgesamt länger halten.
Auch abseits von Inspektionen ist eine gute Pflege essenziell. Sauberkeit und kleine Checks im Alltag wie Ölstand, Reifendruck oder Flüssigkeiten verlängern die Lebensdauer Ihres Autos.
Das Wichtigste, um teure Reparaturkosten zu vermeiden: Regelmäßige Überprüfung vom Profi! Klingt erstmal komisch: Geld ausgeben, um weniger Geld ausgeben zu müssen? Ja! Denn je regelmäßiger Inspektionen durchgeführt werden, desto geringer sind die Kosten. Das liegt daran, dass ein Profi mögliche Schäden frühzeitig erkennt und es so gar nicht erst zu teureren Problemen kommen kann.
Abomodell statt Kostenfalle
Manche Autohäuser wie Preckel Automobile bieten auch eine Wartungsflatrate an.
Bedeutet: Sie zahlen einen geringen monatlichen Betrag, und alle Inspektionen und Services sind darüber abgedeckt. So behalten Sie die volle Kostenkontrolle und egal, was kaputtgeht: Sie müssen nicht plötzlich einen hohen Betrag für die Reparatur aufbringen.
Vorteile einer Wartungsflatrate auf einen Blick
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- alle Wartungsarbeiten nach Herstellervorgaben
- immer sicher unterwegs mit Ihrem Fahrzeug
- eine zuverlässige europaweite Mobilitätsgarantie, zum Beispiel Pannendienst oder Ersatzwagen
Die Preckel-Wartungsflatrate
Wenn Sie aus NRW kommen, keine Lust mehr auf hohe Wartungskosten haben und sich für nur 1,40 € am Tag zurücklehnen wollen, weil an Ihrem Auto alle Wartungsarbeiten nach Herstellervorgabe durchgeführt werden, dann ist Preckel Automobile mit seiner Wartungsflatrate der richtige Ansprechpartner für Sie.
Preckel Wartungsflatrate entdecken:
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- Fahrzeug immer nach Herstellerangaben gepflegt
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Fazit: Wer sein Auto (und seinen Geldbeutel) liebt, lässt die Profis ran
Mit einer regelmäßigen Inspektion schützen Sie sich und Ihre Liebsten, weil Sie immer verkehrssicher unterwegs sind. Außerdem sparen Sie bares Geld, weil Sie nicht aufs Prinzip Hoffnung setzen – und dann plötzlich eine riesige Rechnung für eine teure Reparatur ins Haus flattert.
Noch einfacher geht’s mit einer Wartungsflatrate: Für einen kleinen monatlichen Betrag sind alle Services abgedeckt: Egal, ob Ölwechsel, Bremsen oder größere Reparaturen. Bei Preckel schon ab 1,40 € am Tag, also weniger als ein Kaffee. Einfach zurücklehnen, sicher unterwegs sein und nie wieder über hohe Rechnungen ärgern.
FAQ: Häufige Fragen zum Thema Auto Wartung
Auto Wartung umfasst alle regelmäßigen Inspektionen, Ölwechsel, Filterwechsel, Bremschecks und andere Pflegearbeiten, die dafür sorgen, dass dein Auto sicher und zuverlässig fährt.
Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer deines Autos, verhindert teure Reparaturen und sorgt dafür, dass du sicher unterwegs bist.
Das hängt vom Modell, Alter und Kilometerstand ab. Viele Hersteller empfehlen einen Check alle 12 Monate oder nach 15.000–30.000 km. Im Handbuch steht genau, was dein Auto braucht.
Die Kosten variieren stark – kleine Wartungen fangen bei rund 100 € an, größere Inspektionen können mehrere hundert und bis zu tausend Euro kosten. Wartungsflatrates machen die Kosten planbar.
Eine Wartungsflatrate deckt regelmäßige Wartungsarbeiten wie Ölwechsel, Bremsencheck oder Filterwechsel zu einem festen monatlichen Preis ab. Ideal, wenn du volle Kostenkontrolle willst.
Zu einer Standardwartung zählen Öl- und Filterwechsel, Kontrolle von Bremsen, Reifen, Licht, Flüssigkeiten und Verschleißteilen sowie allgemeine Sicherheitschecks.
Ja, wer regelmäßig sein Auto warten lässt, spart oft gegenüber Einzelrechnungen, besonders bei größeren Inspektionen oder Reparaturen.
Optimalerweise beim Hersteller-Service oder bei einem zertifizierten Service-Partner wie Preckel Automobile. So bleiben Garantieansprüche erhalten und alles wird nach Herstellervorgaben erledigt.
Du sparst Geld durch frühzeitige Fehlererkennung, erhöhst die Sicherheit, erhältst bessere Leistung und schonst langfristig den Wert deines Autos.
Manche Anbieter beschränken Flatrates auf bestimmte Alters- oder Kilometerklassen. Einfach bei Preckel nachfragen, ob dein Auto infrage kommt!